Samstag, 30. November 2019

Die Siebenmühle

Der Kult um Norgorber ist ein komplexer Organismus und der Gott des Mordes, der Geheimnisse, der Gier und der Gifte würde es auch gar nicht anders wollen.
Das Vermächtnis des Kultes in Magnimar geht bis zur Gründung der Stadt vor über ein hundert Jahren zurück. Als eine Gestalt, die heutzutage im Flüsterton der Ewige genannt wird, seinen eigenen Grundstein innerhalb in Magnimar legte.Er bewirkte, dass der Kult um Norgorber immer einen Platz im Herzen, dem Verstand und der Seele der Stadt haben wird.
Heutzutage dient die Siebenmühle als Tarnung für den Kult und Richter Eisendorn führte offenbar ein Doppelleben: er dient der Stadt gleichzeitig als Richter und nutzt diese ironische Tarnung wirkungsvoll aus. Schließlich würde niemand vermuten, dass ein Richter - noch dazu einer der obersten Richter der Stadt - ein Anhänger des Gottes des Mords ist.

Doch was für Pläne hatte der Häuterkult im Bezug auf die Stadt?
Warum waren alle Opfer Händler, Adelige oder Bankkaufleute?
Das beenden dieser Machenschaften wirft weitere Fragen auf. Vielleicht kann Eisendorns Tagebuch Aufschluss darüber geben, doch es ist in einer Geheimschrift verfasst, die er peinlich genau aus einer Mischung aus drakonischen, elfischen und infernalischen Lettern erstellt hat.
Jemand der alle drei Sprachen beherrscht könnte diese eventuell entziffern.

Samstag, 9. November 2019

Willkommen in Magnimar






In Magnimar ist man ständig bestrebt, die überwältigende Größe und Herrlichkeit der uralten Wunder zu übertreffen, von denen die Landschaft Varisias übersät ist.
Die Stadt ist ein Ort ungeahnter Möglichkeiten, gesellschaftlicher Spannung sowie kalter Schönheit und verbreitet die Atmosphäre einer Metropole des Südens, die danach trachtet, sich über ihre unwürdigen Anfänge als Zuflucht für Verbannte aus Kovosa zu erheben und zu einem Leuchtfeuer der Kultur und Freiheit in einem unerbittlichen Land zu werden.

Image result for haldmir grobaras"Doch die hoch aufragenden Monumente und die prahlerische Architektur bilden lediglich eine rissige Fassade, hinter der die Regierung strauchelt und die verzweifelten Bewohner der Hilfe von Helden bedürfen.


Haldmir Grobaras, der Oberbürgermeister von Magnimar ist ein aufgeblasener, eigennütziger Adliger, der sein Verwaltungsamt über die Stadt als Belohnung für seine harte Arbeit als Adliger und nicht als Dienst an den Einwohnern betrachtet. Unter normalen Umständen scheren ihn die Nöte der Armen nicht - er hat Leute, die sich um solche Probleme kümmern. Doch die Serie grässlicher Morde ist eine völlig andere Geschichte. Händler, Adlige, Bankkaufleute sind ermordet worden und dann auch noch der Betreiber der Spielhölle, die Haldmir am häufigsten frequentiert hat. Er kann nicht länger die Theorie ignorieren, dass ein ganzer Kult von Wahnsinnigen darin verwickelt sein könnte. Bei Tag werden in den Kneipen und auf den Straßen zornige Stimmen laut, die verlangen, dass der Mordserie ein Ende gesetzt wird - und Haldmir ist nicht sicher, ob die erschreckende Stille in der Nacht angenehmer ist.
Die bürokratische Maschinerie, die durch Haldmirs Herrschaft in Magnimar entstanden ist, muss leider dringend geölt werden. Die Wachmannschaften Magnimars sind nicht genug gerüstet, um einer Gruppe beizukommen, die so geschickt und heimtückisch ist.



Doch die Stadt der Monumente plagt nicht nur die Mordserie, auch eine Flüchtlingskrise und aufkeimende Gerüchte über einen bevorstehenden Krieg ist in aller Munde.
Und als wären die Probleme der Stadt nicht schon groß genug, schleichen seit einiger Zeit auch noch opportunistische Sklavenjäger aus Nidal durch die nächtlichen Straßen.


Dienstag, 5. November 2019

Gresgert Cuttongue I

Gresgert hatte eine für einen Goblin glückliche Kindheit. Den immerhin einen Kubikmeter großen Käfig musste er mit nur sechs weiteren Geschwistern teilen und die Großen warfen sogar ab und an etwas Essbares in den Verschlag, so dass er nur hin und wieder an den kleinen Geschwistern knabbern musste, wenn der Hunger zu groß wurde. Dennoch verblieb seit dieser Zeit das Gefühl, dass Nahrung immer zu knapp ist und man bei jeder Gelegenheit so viel wie möglich aufnehmen sollte (Trait: Resilient; Sünde: Maßlosigkeit)

Sobald er groß genug  war, wurde er in einen Trupp eingeteilt, der die Müllberge an der Klippe von Sandpoint nach brauchbaren Dingen durchforstet. Dabei entwickelte er  ein Talent auf einen Blick  das wertvollste Gut zu erkennen (trait: Goblin watcher). Bei Streitigkeiten um die besten Stücke  mit den größeren Goblins musste Gresgert allerdings einige Überlebenstechniken herausbilden, indem er sich auf schleichen und Überraschungsangriffe spezialisierte konnte er sich den anderen erwehren (trait: Goblin foolharidness). Hierbei hat er sich den Beinnamen Cuttongue verdient. Die gefundenen Gegenstände mussten dann in die Behausung der Distelkronengoblins gebracht werden. Dabei mussten immer wieder steile Abhänge und Dornengestrüpp – trotz der schweren Last - überwunden werden, entsprechend eignete sich Gresgert einige unorthodoxe Klettertechniken an (alternate race trait:tree runner).

Bei der Rückkehr von der Müllhalde geriet Gresgert in eine der Fallen von Shalelu. Anstatt ihn direkt zu töten oder laufen zu lassen fasste sie den Plan mithilfe von Gresgert an Informationen über die im verborgenen agierenden Distelkronen Goblins zu kommen. Unter der Androhung, dass sie ihm jederzeit die Zunge herausschneiden könnte brachte sie Gresgert dazu zu kooperieren. Als weiteren Anreiz bot sie ihm an, jedes Mal etwas zu Essen zu geben, wenn er neue Informationen hatte. Vor allem die Aussicht auf einen vollen Bauch erfreut ihn und da die anderen Goblins immer nur garstig zu ihm waren und ständig schikanierten, sodass er immer mit einem Hinterhalt rechnete (trait: nervous), hatte er auch kein schlechtes Gewissen.

Über zwei Jahre versorgte er Shalelu mit Informationen, falls er keine Neuigkeiten hatte – weil er keinen Zugang zum inneren Kreis der Anführer der Goblins hatte – erfand er schlicht welche, wobei einige so abenteuerlich waren, dass sie ihm nicht abgenommen wurden. Folglich wurde auch die Warnung ignoriert, dass sich einige Goblinhelden rund um Sandpoint versammelt haben, generell ein Hinweis darauf, dass Ärger zu erwarten ist. Auch die Tatsache, dass die  Stämme anfingen ihre inneren Fehden zu begraben und  zu kooperieren wurde von Shalelu ins Reich der Legenden verortet.
Vom geplanten Angriff auf die Stadt, während des Festes zur Einweihung des Tempels, hat Gresgert erst erfahren als die Goblinhorden schon mobilisiert wurden. Er sah seine sichere Nahrungsquelle in Gefahr und beschloss mit in die Stadt zu kommen, um dort dann seine Kontaktfrau zu unterstützen. Dann kam alles anders. Im Chaos des Kampfes versuchte er nur noch schnell sich zu verstecken. In der Hoffnung sich wieder davon schleichen zu können, wenn der Angriff vorüber ist. Er konnte sich dann ja  der Partei anschließen die gewonnen hatte.

In einem Schrank eines Bauernhauses fand er das ideale Versteck, schnell kratze er mit seinem Dolch  eine Vertiefung, in welcher er sich versteckte. Den Eingang verbarg er notdürftig mit ein paar Lumpen. Leider hatten die Bauern einen Hund der den Goblin auch witterte, in der kommenden Zeit versuchte Gresgert mehrfach sich davon zu schleichen, aber jedesmal hatte es der Hund auf ihn abgesehen, sodass ihm nicht anderes übrig blieb als im Schrank zu verharren und sich von Spinnen und Larven aus dem Erdreich zu ernähren. In der dritten Nacht wurde der HUNGER so groß, dass er sich auf den monströsen, stinkenden, ekligen Hund stürzte und den bei den Erdarbeiten abgebrochenen Dolch ins Ohr rammte. Voller Hunger stürzte er sich danach auf das Menschlein, welches im gleichen Raum schlief und fing voller Verzweiflung an, an seinem mageren Ärmchen zu nagen. Das Geschrei des Knaben führte dazu, dass sein Vater wutentbrannt in das Zimmer kam. Gresgert stürzte sich auf ihn und verletze den Bauer, in der chaotischen Situation schaffte er es sich wieder in sein Versteck zurückzuziehen. Wo ihn dann die Helden  von Sandpoint fanden.

Da Shalelu ihm eingebläut hatte, dass er seine Agentenrolle, bei seinem Leben, an niemanden verraten darf, versuchte er die Helden davon zu überzeugen, dass er ihnen noch hilfreich sein könnte. Glücklicherweise brachten sie ihn nicht gleich um, sondern gaben ihm die Möglichkeit sich vor einer Gerichtsbarkeit zu verantworten. Erst  als alles aufgeklärt wurde, konnte er sich bei der Familie entschuldigen und das durch ihn verursachte Leid durch eine wertvollen gläsernen Schwan (der in der Glaserei irgendwie in seine Tasche gewandert war) etwas mildern (Tugend: Großzügigkeit).



Samstag, 2. November 2019

Vorels Vermächtnis und Alderns Untergang

Das Gutshaus Fingerhut wird vom Geist Vorel Fingerhuts heimgesucht, seit er bei dem Versuch scheiterte ein Leichnam zu werden und seine gesamte Lebensenergie in das Haus und die darunterliegenden Höhlen überging. Auf vielfältige Weise ist das Gut Fingerhut zu Vorels Seelengefäß geworden und jeder, der sich hineinwagt betritt zugleich den Verstand dieses längst toten Mörders und Nekromanten. Allerdings manifestiert sich Vorels unheimliche Präsenz nicht in der Form eines einzigen untoten Monsters, das bekämpft und besiegt werden konnte.
Es handelte sich vielmehr um eine allgegenwärtige Atmosphäre oder einen Makel, der das gesamte Gebäude erfüllte. Gleichwohl ist dieser Ort durch Vorels unheimliche Präsenz ein gemütliches Heim für Untote geworden und in den Höhlen unterhalb des Hausen hausten schon seit längerem Ghule.

Als Aldern Fingerhut das Gut erreichte um mit dem Wiederaufbau begann setzte er sich unweigerlich Vorels Präzens aus, was ihn immer weiter in den Wahnsinn trieb.
Aldern, der bereits unter dem wachsenden Einfluss Vorels stand kehrte eines Nachts betrunken zurück und fand Jescha und einen Handwerker vor. Diese hatten die Stühle vor dem Kamin zusammengerückt und die Köpfe so nahe zusammengesteckt, dass sie sich fast berührten.
Gemeinsam betrachteten sie ein Buch über varisische Geschichte, doch Aldern hielt die Geste irrtümlich für Leidenschaft, stürzte brüllend in den Raum und riss eine steinerne Buchstütze von einem Regal, als er auf die beiden zukam. Mit der Buchstütze schlug er den Zimmermann bewusstlos, dann ließ er die Buchstütze fallen und erwürgte Jescha mit ihrem eigenen Schal.

Als sich Aldern schließlich noch mit Ghulfieber ansteckte, war dieser einst stattliche kultivierte Edelmann und Frauenschwarm nun zu einem Unleben ständigen Hungers verdammt.
Sein Verstand wurde durch die Umwanlung in einen Grul zerrüttet, wenn auch seine frühere Persönlichkeit nicht ganz zerstörte wurde - zumindest nicht sofort.
Um mit dem wachsenden Wahnsinn fertig zu werden, entwickelte er eine gespaltene Persönlichkeit.
Er bezeichnet sich selbst als seine Hoheit , der Häuter oder der Peiniger.

Unsere Helden konnten nun die Mordserie, die Sandpoint erschütterte, Einhalt gebieten.
Sie stellten den Mörder - den in einen Grul verwandelten Aldern Fingerhut - und entdeckten, dass dieser wiederum für eine Gruppe arbeitete, die ihr Hauptquartier offenbar in Magnimar hat.




Samstag, 12. Oktober 2019

Das Verhängnis

"Das Verhängnis" ist der einheimische Beiname für das Gut Fingerhut. Dieser Ort wird schon seit Jahren von den Einheimischen Gemieden, da dort schattenhafte Bedrohungen, großes Unglück und Spukerscheinungen zu lauern scheinen.
Heutzutage bereist niemand mehr die Strasse zum Verhängnis.


Samstag, 5. Oktober 2019

Nachrichten am Tatort

1. Nachricht Fundort Trickbetrüger

An die Herren Totenguell, Hask und Tehb
Mir ist ein Angebot unterbreitet worden, für das ich Kapital benötige. Es handelt sich unter anderem um Grundstücke und Gold. Obgleich ich nicht die Freiheit habe, genaue Einzelheiten preiszugeben, wird uns dieses Angebot allesamt reich machen. Kommt heute Nacht zu Bradels Scheune am Löwenbach. Wir sollten uns dort treffen und über die Zukunft sprechen.
Eure Hoheit


2. Nachricht Fundort Sägewerk

Wir haben bereits darüber gesprochen. Es fängt jetzt an. Schließt Euch dem Rudel an und es endet.

Eure Hoheit

3. Nachricht Sanatorium (übermittelt durch den an Ghulfieber erkrankten Grest Sevilla)

Der Meister hat gesagt, die Leichen die ihr findet, sind Zeichen und Omen. Wenn er mit seiner Arbeit fertig ist, wird man sich ewig an Euch erinnern und das Verhängnis wird euer Thron sein.


4. Nachricht Fundort Scarnetti Anwesen

Ihr, nur Ihr allein habt diese schreckliche Ernte herbeigeführt. Wegen euch sind sie tot und ihnen werden noch viele folgen
Eure Hoheit

5. Nachricht Fundort Hambligs Hof

Kann das sein? Kann der Fuchs die Jäger überlisten? Setsam - bei der Verteidigung von Sandpoint schient ihr mir alle so selbstbewusst.

Dienstag, 1. Oktober 2019

Schweigen aus dem Wisperwald


Die Gruppe ist in den Whispering Wood aufgebrochen. Dort war es gespenstisch still. Ein untotes Einhorn hat uns stumm zu einem Höhleneingang geführt. In der Höhle sind uns verschiedene Untote Viecher begegnet. Alle hatten ein grünes Leuchten.

3 wesentliche Ergebnisse:

1. Es gab eine Erscheinung  eines Rune-Lord Schwertes (Ungarato, Sword of Gluttony), welches eigentlich geographisch hier nicht hinpasst, bei Berührung zerfiel es zu Staub. Die Frage bleibt warum erschien es hier?

2. Ein komisches Wesen mit Sense und einem Sarg auf dem Rücken haben wir gekillt, sobald es tot war erschien ein Geist. Dies war der Geist des vermissten Druiden. Er sagte uns, dass ein Mann und eine Frau (Aramelia & Hango) diese Gruft geöffnet hätten und ein mächtiges magisches schwarzes Buch (Dark Grimoire) mitgenommen hätten. Dabei sei furchtbare böse Energie frei gesetzt worden, die den ganzen Wald durchströmte.Wir sollten fliehen bevor wir des Todes seien so wie er. Er sei unrettbar verloren und wir sollten verschwinden bevor er wieder der Verstand verliert uns wieder angreifen würde. Wir haben die immer regenerierende Leiche des Sensentyps in ihrem Raum eingesperrt und sind weiter.

3. Wir haben 2 Altäre gefunden, die ebenso grün geleuchtet haben wie die Untoten in dem Dungeon. Ein hineingeworfener Totenschädel wurde sofort zu einem fliegenden Untoten Wesen was uns angriff. Dieser wurde mit Leichtigkeit vernichtet . Danach hat Tili die beiden Altäre zerstört. Es gab jeweils eine Explosion dieser grünen, untoten Energie und Tili und Xorakk haben negativ Levels geerntet. Allerdings war danach die nekromantische Aura der Höhle nicht mehr vorhanden. Der untote Druide hat ebenfalls seine Ruhe gefunden.
Wieder draußen war der Wald wieder mit Leben gefüllt und das Einhorn wieder ganz normal. Es bedankte sich für unsere Hilfe und wir sind zurück zur Druidin um ihr die Nachricht über den Verlust ihres Druiden zu bringen und was in der Höhle im Wald abgegangen ist zu berichten.


Freitag, 30. August 2019

Sun Goken



PROFILE

Name: Sun Goken

Also known as: Goken
Hometown: lone cabin in the Wall of Heavens

Race: Human

Age: 25
Height: 5`9"
Weight: 136 lbs.
Eyes: black
Skin: light
Hair: black

Class: Martial Artist (aka unchained Monk)

Alignment: Lawful good
Deity: Shizuru
Affiliation: Pathfinder Society

Signature weapon: Kamehameha

Famous quote: Ka-Me-Ha-Me-HAAA!
Prominent features: none so far

Primary role: close combat striker

Secondary roles: athletics


Dienstag, 27. August 2019

Aaragkiko vom Mynydduhm im Fogscargebirge

PROFIL


Spieler: Carsten
Herkunft: Berg „Mynydduhm“, Fogscargebirge, Varisia
Rasse: Tengu
Alter: 18
Größe: 4'8" (1,42m)
Gewicht: 85 lbs. (39 kg)
Augenfarbe: gold
Hautfarbe: -
Haarfarbe: schwarze Federn

Samstag, 10. August 2019

Distelkrone

Die Uralte Ruine, die als Distelkrone bekannt ist, ist schon lange der Unterschlupf der Goblins. Derzeit dient sie noch einem weiteren Zweck. Nämlich als Versteck einer Bande von Gesetzlosen unter Nualias Führung, die die Goblins als Instrument der Verwüstung rekrutiert haben, um Sandspitze vor diesen Goblins zu bewahren mussten die hiesigen Helden von Sandspitze nun nach Distelkrone aufbrechen.

Allerdings sollten die neuen Helden der verlorenen Küste dafür sorgen, dass sie für dieses Abenteuer gut gerüstet sind. Verglichen mit dem, was in und unter der Distelkrone lauert, stellen die Goblins nur eine mickrige Gefahr dar, denn die Ruine war eine von vielen, die der Runenherrscher Karzoug vor Jahrtausenden in seinem Krieg gegen seine Feine im Westen nutzte.


Samstag, 3. August 2019

Seven Sword of Sin

Ancient Thassilon was not ruled by wizards and spells alone, for even the runelords had their martial champions. Also known as the Alara'hai or the Seven Blades of Conviction, the Seven Swords of Sin were the weapons of those champions, assorted blades imbued with the deadly might of the schools of magic that dominated Thassilon.

The following introduces all of the Seven Swords of Sin without their fully awakened states, along with details on their first wielder, the blade masters who served as the first champions of their respective runelord masters and from whom each blade takes its name and imbued intelligence.



Asheia, Sword of Lust 






Accepting the burning blade intended for her champion, Runelord Sorshen strode directly into her harem and buried it between the legs of her least favorite consort. To the hundreds of shocked courtesans remaining, Sorshen made a simple promise: whoever returned the cleaned blade to her in her private chambers would be deemed her most devoted servant and gain the honor—among others—of being named her champion. Shouts and shrieks followed the runelord from her seraglio. Few survived that night, and none save one were fit to please their mistress in the aftermath. When they emerged from the royal chambers days later, Sorshen dubbed the exotic swordswoman Asheia her champion.

Baraket, Sword of Pride 






Runelord Xanderghul had intended to personally wield the blade crafted by his servants at Runeforge. For weeks he studied the weapon, and though he would never admit a personal failing, he found his martial skills lacking. For a time he sought to further ensorcell the blade to allow it to wield itself, or create a simulacrum swordsman to wield it, but ultimately he settled on enslaving a peerless creature to serve as his guardian. The runelord conjured a princess of the ghaele azatas to his court, and for years subtly courted her while wrapping her in a phantasmagoria of masterful illusions and deceptions, twisting her perception of reality until she accepted the runelord as her master. Baraket rose as one of the most unlikely of the runelords' champions, a deceived celestial being whose consciousness lingered on even after she was slain over a century later by the agents of the empyreal lord Chadali—emissaries attempting to liberate her.

Chellan, Sword of Greed 






For centuries the transmuters of Shalast idealized the arcane pursuit of transfiguring lead into gold. Upon unlocking that secret, they sought even more challenging and dangerous transformations, among which was the quest to turn gold into living flesh. Presenting their master with the petrifying blade they'd created, the arcanists of Runeforge included a second wondrous gift, a woman of living gold they called Chellan. She excelled at all things—art, dance, song, magic, swordsmanship—and it seemed fitting that she would bear the blade that birth from Runeforge made her sibling. But Chellan's time proved short, and after 5 brief years of reducing the enemies of Shalast to rubble, her unperfected animating forces dissipated—all except for those vestiges of calculating fanaticism that imprinted upon the blade that came to bear her name.

Garvok, Sword of Wrath 






Garvok was merely the first wielder to be cremated by the blade that took his name and consciousness. A particularly brutal member of the Shoanti caste, he was granted the weapon crafted by the evokers of Runeforge and, to display its might to the Runelord of Wrath, entered the arena of Xin-Bakrakhan. Facing wave after wave of soldiers, Garvok was finally brought down not by the spears of his foes, but by the explosions of his own sword and the resulting collapse of the royal arena. When the sword was dragged from the rubble, drops of Garvok's blood still boiled upon the blade's shattered edge—a fitting christening for the sword of wrath.

Shin-Tari, Sword of Sloth 






When the conjurers of Runeforge presented Runelord Ilthyrius with the blade he had bid them create, he immediately ordered their executions. The tales he had heard of golden weapons and fortress-leveling might far exceeded the stunted short sword his lazy wizards had presented to him. Unable to enter Runeforge himself, he unleashed a contingent of xill raiders into his own servants' midst, and bid the alien warband's leader personally gut his lead arcanist with the disappointing blade. The xill did as commanded, but in wielding the weapon, discovered the extent of its remarkable properties. After carrying out their murderous rampage, they reported their victory and the versatility of the extraordinary sword their leader had come to call Shin-Tari—the Quicksilver Talon. In a rare display of thanks, Runelord Ilthyrius commanded the new conjurers he installed at Runeforge to etch the blade with images of their slain predecessors, whose collective intellects had take up residence within the sword.

Tannaris, Sword of Envy 






One of the early bearers of the title Runelord of Envy, Runelord Tannaris sought to master every pursuit he applied himself to, harboring vicious jealously toward experts of fields he'd not personally conquered. Unwilling to let the skills of others exceed him in any capacity, Tannaris sought to prove his bloodline's endless potential, and upon having his first son left him in the care of Edasseril's most talented weapons masters. Raised to be a champion of envy—and a strong host for Tannaris's consciousness should such ever be needed—the child, named Tannaris as well, grew along the paths the runelord dictated, becoming both a phenomenally skilled warrior and devoted bodyguard to his father, eventually accepting his lord's newly crafted dispelling blade. Yet for all his son's talents, Runelord Tannaris could not share in his offspring's accomplishments, and grew resentful of his skills. Finally the runelord attempted to murder his son, but Tannaris the swordsman was prepared. Expecting his father's betrayal, he was able to catch the runelord off guard and instigate a lengthy battle that left both slain. Yet one consciousness remained, trapped within the blade of the champion of envy, though it remains unclear whether it is the intellect of the fallen soldier or the scheming mind of his runelord father.

Ungarato, Sword of Gluttony 






With the completion of their work, the necromancers of Runeforge set forth for Xin-Gastash amid a contingent of their most potent—and conspicuous—undead attendants. While skirting the northern ridge of the Kodars, the necromancers fell under attack by savage northland barbarians aided by ferocious white dragon twins. Few of the wizards survived, and those who escaped lived only long enough to report to Runelord Goparlis the loss of their masterpiece and the name of the blood-haired barbarian dragon master: Ungarato. Runelord Goparlis sent a legion of his finest soldiers in pursuit of the blade, and when they fell, he sent a contingent of slaves and necromancers to reanimate their bones so they could march on. Ungarato's forces struck like axes of glacial ice—lethal, but melting away after every attack. The runelord spent much of his remaining reign pursuing Ungarato, but never captured the savage warlord or laid hand upon the blade crafted for him. Goparlis's distraction and obsession eventually cost him his rule, when his apprentice, Krune, betrayed him and took up the mantle of Runelord of Gluttony. Soon after Runelord Krune's ascension, Ungarato sought to meet with the new tyrant. Exposure to the twisted energies of the evil sword, the endless assault of Goparlis's magic, and his own drive for vengeance against the runelord—who for so long had harvested the northland tribes as materials for profane experiments—had warped Ungarato. Upon a chariot pulled by twin skeletal dragons, Ungarato revealed that he had fallen years ago, but conviction and rage had restored him as a graveknight. The warlord offered to trade his Thassilonian blade for Goparlis's body, so the northlanders might have a trophy of the tyrant's fall. Although impressed, Runelord Krune proposed a different exchange: his predecessor's corpse in exchange for the blade and Ungarato's service as his personal champion. The graveknight accepted and took the fallen runelord's body north. When he returned, he did so at the head of an army of his kinsmen, who to show their devotion had sacrificed themselves upon his blade so they might follow their master even in death. Centuries later, when Ungarato finally fell—bearing with him a portion of his master's final creation, the Gluttonous Tome, amid the ruin of Thassilon—his essence and devotion passed on into the foul blade that now bears his name.

Freitag, 2. August 2019

Brodert Quinks quick lesson about old Thassilon

The ancient empire of Thassilon (pronounced THAH-sih-lon) occupied most of western Avistan for over a millennium. While its power was great, struggles for control within the nation itself tore Thassilon apart. All that now remains are mysterious ruined monoliths scattered throughout the landscape of Varisia.
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The Seven Domains

  • Bakrakhan – Wrath – Evocation 
  • Cyrusian – Pride – Illusion 
  • Edasseril – Envy – Abjuration 
  • Eurythnia – Lust – Enchantment 
  • Gastash – Gluttony – Necromancy 
  • Haruka – Sloth – Conjuration 
  • Shalast – Greed – Transmutation 

History

Founding & Rise to Power

Thassilon was founded by the benevolent emperor Xin, who first harnessed the power of rune magic. Due to the immense size of the empire, Xin established seven fiefdoms run by his most trusted advisors and the most powerful arcanists in the land. As his personal influence over the nation became smaller, his ideals were also pushed to the wayside, making way for the villainy of the sinful runelords, who gained even more power than Xin, but did so on the backs of the people of Thassilon.

The Fall of Thassilon

The true reason for Thassilon’s destruction has been lost to time, but several theories exist. It is quite likely that the constant feuding between the power-hungry runelords ruined the nation from within. Some historians theorize that the enslaved stone giants revolted and tore apart the very structures and edifices they were forced to build, outlawing the use of rune magic. A smaller number of Thassilonian scholars hypothesize that, in their efforts to explore newer and darker realms of rune magic, the runelords unleashed an evil power so immense that even they could not control it, resulting in the downfall of their arcane empire. Whatever the reason, Thassilon is no more than a thing of legend in the modern world—a reminder that even the mightiest can fall.

Runes

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Thassilon_General_Runes.png
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Samstag, 13. Juli 2019


Gefundene Gegenstände

Glaswerkstatt
10 Sack Goldstaub
8 Sack Silberstaub
10 Platin
Potion of Waterbreathing
Potion of lesser restoration
Potion of spider vclimb
Potion of cure light wound
small Studded Leather mwk
Ohrringe --> Danny
Thieve tools mkw --> Ansgar
Ring of protection +1 --> Robert
Short bow mwk --> Carsten

Desna Priester von Sandspitze
Jeder Character erhält 2 cure light wounds potions

Goblinheld Koruvus
small Handaxe mwk
Longsword +1
small Silber dagger  --> Ansgar

Quasid Erylium
Small Returning dagger +1 --> Ansgar
Didadem
Symbol aus Obsidian
Seidenkleid (schwarz)

Meditationskammer
magische Schriftrolle -Molten Orb
schön gearbeitetes Gebetsbuch
magic Wand Shocking Grasp 28 Ladungen

Catacombs of Wrath

The group discovered an ancient Shrine to Lamashtu beneath the town of Sandpoint.

Little is known for certain about the history of this facility beyond that it seems to be Thassilonian in origin and has been hidden away for a very, very long time.




Samstag, 6. Juli 2019

Glas und Zorn

Die Glasherstellung ist ebenso eine Kunst wie ein Handwerk - Eines, auf das die Familie Kaijitsu seit Generationen stolz ist. Nachdem die Familie aus Tian Xia vertrieben wurde und die gefährliche Reise über die Krone der Welt hinter sich gebracht hatte, spielte die Fertigkeit ihrer Mitglieder bei der Glasherstellung eine Schlüsselrolle bei der Erhebung in den Adelsstand. Als sich die Sandspitzer Handelsliga niederliess, um die Stadt zu gründen, waren die Kaijitsus an Ort und Stelle. Nicht lange nach der Gründung von Sandspitze begannen sie mit dem Aufbau dessen, was zum bewundernswertesten und einträchtigsten Unternehmen der Stadt werden sollte: Die Sandspitzer Glashütte.

Nachdem Ameiko Kaijitsu verschwunden war machten sich die "Helden von Sandspitze" auf, um die vermisste Wirtin zu finden. Und was sie in dem Glaswerk vorfanden ließ sie erschaudern, denn die Glashütte glich einem Schlachthaus.


Dienstag, 2. Juli 2019

Hiesige Helden

Während sich Sandspitze von dem Angriff erholt und die (zum Glück) wenigen Toten beerdigt werden, tun die Bewohner Ihr Bestes, damit das Leben weitergeht. Am nächsten Tag wird der Dom im Verlaufe einer verhalteneren Zeremonie eingeweiht, die im Gebäude selbst stattfindet. Doch schon am Ende der Woche erinnern sich die meisten mit Gelächter an den Angriff durch die Goblins. Nun da der Schrecken des Überfalls überstanden ist, rückt das Bild von Goblins die sich selbst anzünden, von Pferden niedergetrampelt werden oder in halb vollen Regentonnen ersaufen, die Erinnerungen an den Überfall in ein beinahe komisches Licht.

Ihre Helden allerdings haben die Bewohner nicht vergessen.

Fest und Feuer

Fünf Jahre lang haben die Gläubigen ihre Gottesdienste in einem provisorischen Gebäude abgehalten. Das Errichtet wurde, nachdem das frühere Gotteshaus abgebrannt war und obgleich der neue religiöse Führer hilfreich, freundlich und weise war, war die Kirche nicht mehr dieselbe. Nun ist der neue Dom endlich fertig gestellt. Jetzt Bleibt nur noch das Schwalbenschwanzfest. Damit die Götter diesen Ort erneut segnen und es wieder so sein wird, als sei der Brand von Sandspitze niemals geschehen.